Méthodes de thérapies avec le label de qualité RME
- Certificat de branche OrTra TC - méthode Kinésiologie
Tarifs
CHF 132.00 / heure
facture / carte / en espèces / paiement mobile
Vision et modèle
«Mit jedem Perspektivenwechsel geht die Chance einher, im Vertrauten Neues zu entdecken.» Markus Mirwald
Dieses Zitat liegt mir am Herzen. Da letztendlich alles, was im Leben auf einen zukommt, eine Frage der eigenen Perspektive ist. Deshalb heisst meine Praxis «Sichtweise».
Domaine d’activité
Körper / Psyche / Lernen, Mentales
Erfahren Sie wie Ihr Körper von einem Ordnungsprinzip geleitet und reguliert wird. Nutzen Sie die Intelligenz Ihres Körpers um herauszufinden was ihn unterstützt. Aktivieren Sie Ihre Selbstregulation damit der Organismus wieder ins Gleichgewicht kommt.
Heures d’ouverture
Dienstag & Freitag 0830 - 1800
Mittwoch 1300 - 1930
Offre supplémentaire traitement d’enfants
enfants / adolescentsÉquipement
Der Praxisraum ist eingebettet im Therapiezentrum Härkingen "Praxis im Gäu".
Weitere Therapiemöglichkeiten wie Physiotherapie oder Podologie bestehen.
Sie werden von aufgestellten Praxisassistentinnen empfangen.
Über die Erreichung meiner Combox werde ich Sie rasch möglichst zurückrufen.
cabinet privé / toilette patients / salle d’attente
Langues de traitement
allemand
Transport individuel
Im Kreisel Härkingen, Richtung Fulenbach fahren, nach ca. 500 m1 befindet sich die Praxis auf der rechten Seite.
Parkplätze sind direkt vor dem Gebäude.
Accessibilité
places de parking privées / à proximité d’un bus ou d’un train
Formations
2012 - 2015 psychozoziale Beratung
2019 - 2020 Schulmedizinische Grundlagen
2019 - 2022 holistische Kinesiologie
2022 Bandscheiben (Drehscheibe des Lebens)
2023 Dorntherapie
Enregistré(e) au RME
depuis septembre 2022
Faszination Komplementärtherapie
Die Geschichte der Kinesiologie hat ihren Ursprung im frühen 20. Jahrhundert.
Der Orthopäde R.W. Lovett entwickelte ein System zur Muskelbeurteilung, dieses setzte er ein um Spinalnervenschädigungen zu analysieren, sein Werk wurde 1932 erstmals veröffentlicht. Weitere Disziplinen folgten, woraus die heutige Therapieform entstand die einen ganzheitlichen – holistischen – Ansatz, mit der Körper, Geist und Seele in Bezug zueinander gesetzt werden beinhaltet. Bestehend aus den Grundlagen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin; bzw. fernöstliche Meridianlehre), der westlichen Chiropraktik, der Neurobiologie / Neuropsychologie, den Erkenntnissen aus Medizin, Pädagogik und weiteren Wissenschaften. Der Begriff «Kinesiologie» stammt aus dem Altgriechischen: «kinesis» für Bewegung, «logos» für «Lehre» - vereinfacht ausgedrückt ist sie die Lehre der Bewegung.
So fördert sie die Bewegung im Innen (persönliche Haltung und Sichtweisen) wie im Aussen (konkretes Handeln). Der Vorzug dieser Behandlungsform liegt darin, dass sie dem Körper erlaubt unmittelbar mitzuteilen was zu seiner Unterstützung beiträgt. Die Wirkung der Kinesiologie ist klärend, selbstordnend und vernetzend, wodurch Stress, Spannungen und Unwohlsein abgebaut werden können. Man erahnt: Leben ist Bewegung auf allen Ebenen.
Wie hilft Kinesiologie?
In kinesiologischen Sitzungen streben wir nach Wohlbefinden im körperlichen, mentalen und emotionalen Bereich. Durch Verlust und Trauer, Überbelastungen, Angstzuständen, Lernblockaden und Ähnlichem kann sich Stress im Körper manifestieren und dieses Wohlbefinden aus dem Gleichgewicht bringen. Ein eingehendes Gespräch und kinesiologische Ausgleichstechniken wie: Akupressur, neurovaskuläre Punkte (Blutgefäss betreffend), neurolymphatische Punkte (die Lymphe betreffend), Reflex-Zonen und vielen mehr, ermöglichen den Energiefluss anzuregen, das natürliche Gleichgewicht im Körper herzustellen und Harmonie im Geist zu fördern.
Somit können Sie Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden fördern, Ihre Leistungsfähigkeit, wie auch Ihre Lebensqualität verbessert sich. Sie finden zu Ihrem persönlichen Potenzial.
Wie ist es nun möglich Ungleichgewichte im Körper festzustellen, spürbar zu machen?
Zentrales Arbeitsinstrument während den Behandlungen ist der sogenannte Muskeltest als körpereigenes Biofeedback. Unser Organismus wird als funktionelle Einheit gesehen, in der fördernde wie auch belastende Faktoren einen Einfluss auf unseren Energiefluss und unsere Muskelspannung haben. So beantwortet unser Körper was ihn «stresst», wo Blockaden bestehen und was ihn ausgleicht und stärkt. Es ist eine ganz eigene Erfahrung zu spüren, dass unser Körpersystem dieses Wissen in sich trägt und über den Muskeltest abrufbar macht.
Betrachten wir das Muskelmonitoring etwas genauer: Beim Muskeltesten wird der Muskel nicht eigentlich getestet. Ein Test bezeichnet eine standardisierte Messung (z.B. Stärke gemessen am gehobenen Gewicht). Vielmehr prüft man das Feedback vom und zum Muskel und fragt so die Integrität des neurologischen Funktionskreises zwischen Muskelsensoren (Spindelzellen und Golgi-Sehnenorganen) und Zentralnervensystem ab. Ein eindrückliches Beispiel hierzu – und das kennt jeder Mensch – : Erschrickt man, ziehen sich sämtliche Muskeln im Körper innerhalb Millisekunden zusammen, die Spannung im Körper wird deutlich spürbar. Dieses Phänomen nutzt die Kinesiologie, um Unbewusstes ins Bewusstsein zu holen. Weil genau dieselben Spannungen im Körper ablaufen, wenn eine Situation Stress auslöst oder positiv bewertet wird, sei es Mental, Psychisch oder Körperlich.
Damit erscheint es logisch, dass das Arbeitsgebiet der Kinesiologie schier unbegrenzt scheint um körperlichen Ausgleich zu schaffen.
Kommen wir nun zu einem Bereich der mir besonders am Herzen liegt:
Dem Lernen. Der Mensch lernt grundsätzlich sehr gerne, die Neugier liegt buchstäblich in unserer Natur. Trotzdem kann der Schulalltag plötzlich anstrengend und demotivierend werden. Gründe dafür gibt es viele:
Fangen wir mit den sogenannt «Primitiven Reflexe» an. Das sind natürliche Reflexe – teilweise bereits während der Schwangerschaft angelegt – die unser Überleben sichern. Äussere Einflüsse wie eine zu schnelle, zu lange oder eine komplizierte Geburt, wie auch ein Kaiserschnitt können bewirken, dass einige Reflexe im Körper nicht richtig gehemmt werden. So laufen diese wie ein Unterprogramm (eine App) im Hintergrund weiter und brauchen Energie um ein Gleichgewicht aufrecht zu halten. Was wiederum mit einer Besetzung entsprechender Hirnareale und Einschränkungen in der Leistungsbereitschaft einhergeht. Mögliche Folgen können sein: Lese-/ Schreibeschwäche (Schreiben auf einer Linie erschwert), Rechenschwäche und Fein.- Grobmotorische Einschränkungen. Im Klassenzimmer sehen Sie Kinder die beim Lesen ihre Zunge herausstrecken (das ist eine Form der Zentrierung) oder sie sind unruhig, zappelig bis hin zu ADS. Bringen wir nun Bewegung in den Schulalltag mittels Körperübungen (Brain Gym, Paul & Gaile Dennison) und nützen kinesiologische Sitzungen um spezifische Reflexe zu hemmen, erleichtern wir unseren Kindern künftiges Lernen.
Sie können nun auch erahnen, dass – wenn solche Einschränkungen bestehen – Lernen zusätzlichen emotionalen Stress auslösen kann. Dieser kann sich über die Dauer mit allgemeinen Blockaden – Blackouts während den Prüfungen – oder Verspannungen im Bewegungsapparat zeigen. Eigentlich ein Teufelskreis. Welcher unter anderem mittels der Kinesiologie durchbrochen werden kann.
Faszination Komplementärtherapie
Die Geschichte der Kinesiologie hat ihren Ursprung im frühen 20. Jahrhundert.
Der Orthopäde R.W. Lovett entwickelte ein System zur Muskelbeurteilung, dieses setzte er ein um Spinalnervenschädigungen zu analysieren, sein Werk wurde 1932 erstmals veröffentlicht. Weitere Disziplinen folgten, woraus die heutige Therapieform entstand die einen ganzheitlichen – holistischen – Ansatz, mit der Körper, Geist und Seele in Bezug zueinander gesetzt werden beinhaltet. Bestehend aus den Grundlagen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin; bzw. fernöstliche Meridianlehre), der westlichen Chiropraktik, der Neurobiologie / Neuropsychologie, den Erkenntnissen aus Medizin, Pädagogik und weiteren Wissenschaften. Der Begriff «Kinesiologie» stammt aus dem Altgriechischen: «kinesis» für Bewegung, «logos» für «Lehre» - vereinfacht ausgedrückt ist sie die Lehre der Bewegung.
So fördert sie die Bewegung im Innen (persönliche Haltung und Sichtweisen) wie im Aussen (konkretes Handeln). Der Vorzug dieser Behandlungsform liegt darin, dass sie dem Körper erlaubt unmittelbar mitzuteilen was zu seiner Unterstützung beiträgt. Die Wirkung der Kinesiologie ist klärend, selbstordnend und vernetzend, wodurch Stress, Spannungen und Unwohlsein abgebaut werden können. Man erahnt: Leben ist Bewegung auf allen Ebenen.
Wie hilft Kinesiologie?
In kinesiologischen Sitzungen streben wir nach Wohlbefinden im körperlichen, mentalen und emotionalen Bereich. Durch Verlust und Trauer, Überbelastungen, Angstzuständen, Lernblockaden und Ähnlichem kann sich Stress im Körper manifestieren und dieses Wohlbefinden aus dem Gleichgewicht bringen. Ein eingehendes Gespräch und kinesiologische Ausgleichstechniken wie: Akupressur, neurovaskuläre Punkte (Blutgefäss betreffend), neurolymphatische Punkte (die Lymphe betreffend), Reflex-Zonen und vielen mehr, ermöglichen den Energiefluss anzuregen, das natürliche Gleichgewicht im Körper herzustellen und Harmonie im Geist zu fördern.
Somit können Sie Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden fördern, Ihre Leistungsfähigkeit, wie auch Ihre Lebensqualität verbessert sich. Sie finden zu Ihrem persönlichen Potenzial.
Wie ist es nun möglich Ungleichgewichte im Körper festzustellen, spürbar zu machen?
Zentrales Arbeitsinstrument während den Behandlungen ist der sogenannte Muskeltest als körpereigenes Biofeedback. Unser Organismus wird als funktionelle Einheit gesehen, in der fördernde wie auch belastende Faktoren einen Einfluss auf unseren Energiefluss und unsere Muskelspannung haben. So beantwortet unser Körper was ihn «stresst», wo Blockaden bestehen und was ihn ausgleicht und stärkt. Es ist eine ganz eigene Erfahrung zu spüren, dass unser Körpersystem dieses Wissen in sich trägt und über den Muskeltest abrufbar macht.
Betrachten wir das Muskelmonitoring etwas genauer: Beim Muskeltesten wird der Muskel nicht eigentlich getestet. Ein Test bezeichnet eine standardisierte Messung (z.B. Stärke gemessen am gehobenen Gewicht). Vielmehr prüft man das Feedback vom und zum Muskel und fragt so die Integrität des neurologischen Funktionskreises zwischen Muskelsensoren (Spindelzellen und Golgi-Sehnenorganen) und Zentralnervensystem ab. Ein eindrückliches Beispiel hierzu – und das kennt jeder Mensch – : Erschrickt man, ziehen sich sämtliche Muskeln im Körper innerhalb Millisekunden zusammen, die Spannung im Körper wird deutlich spürbar. Dieses Phänomen nutzt die Kinesiologie, um Unbewusstes ins Bewusstsein zu holen. Weil genau dieselben Spannungen im Körper ablaufen, wenn eine Situation Stress auslöst oder positiv bewertet wird, sei es Mental, Psychisch oder Körperlich.
Damit erscheint es logisch, dass das Arbeitsgebiet der Kinesiologie schier unbegrenzt scheint um körperlichen Ausgleich zu schaffen.
Kommen wir nun zu einem Bereich der mir besonders am Herzen liegt:
Dem Lernen. Der Mensch lernt grundsätzlich sehr gerne, die Neugier liegt buchstäblich in unserer Natur. Trotzdem kann der Schulalltag plötzlich anstrengend und demotivierend werden. Gründe dafür gibt es viele:
Fangen wir mit den sogenannt «Primitiven Reflexe» an. Das sind natürliche Reflexe – teilweise bereits während der Schwangerschaft angelegt – die unser Überleben sichern. Äussere Einflüsse wie eine zu schnelle, zu lange oder eine komplizierte Geburt, wie auch ein Kaiserschnitt können bewirken, dass einige Reflexe im Körper nicht richtig gehemmt werden. So laufen diese wie ein Unterprogramm (eine App) im Hintergrund weiter und brauchen Energie um ein Gleichgewicht aufrecht zu halten. Was wiederum mit einer Besetzung entsprechender Hirnareale und Einschränkungen in der Leistungsbereitschaft einhergeht. Mögliche Folgen können sein: Lese-/ Schreibeschwäche (Schreiben auf einer Linie erschwert), Rechenschwäche und Fein.- Grobmotorische Einschränkungen. Im Klassenzimmer sehen Sie Kinder die beim Lesen ihre Zunge herausstrecken (das ist eine Form der Zentrierung) oder sie sind unruhig, zappelig bis hin zu ADS. Bringen wir nun Bewegung in den Schulalltag mittels Körperübungen (Brain Gym, Paul & Gaile Dennison) und nützen kinesiologische Sitzungen um spezifische Reflexe zu hemmen, erleichtern wir unseren Kindern künftiges Lernen.
Sie können nun auch erahnen, dass – wenn solche Einschränkungen bestehen – Lernen zusätzlichen emotionalen Stress auslösen kann. Dieser kann sich über die Dauer mit allgemeinen Blockaden – Blackouts während den Prüfungen – oder Verspannungen im Bewegungsapparat zeigen. Eigentlich ein Teufelskreis. Welcher unter anderem mittels der Kinesiologie durchbrochen werden kann.